Dank für den Sprung ins kalte Wasser
Auf den Weg gebracht haben Kerstin Lembach und Benedikt Berger die Katholische Region Wiesbaden Rheingau Taunus, die aus drei Bezirken hervorgegangen ist. Sie haben anderthalb Jahre lang als vorläufige Regionenvertretung den Aushandlungsprozess begleitet, die Arbeitspakete geschnürt, im Limburger Bistumsteam mitgewirkt und die neuen Strukturen ins Leben gerufen. Abgelöst wird das Duo im Dezember von der vom Regionalsynodalrat (RSR) gewählten Regionenleitung. Künftig repräsentieren Christina Kunkel und Jürgen Otto die Region.
Mit Herzblut die Region gestaltet
In der RSR-Sitzung dankte Dr. Astrid Scheit vom RSR-Vorstand Lembach und Berger für ihr „riesengroßes“ Engagement und die gute Begleitung im Prozess der Regionenwerdung. Das Duo sei mutig ins kalte Wasser gesprungen und habe professionell und partnerschaftlich mit den ehrenamtlichen Vertreterinnen und Vertretern im RSR zusammengearbeitet. Dabei sei offen und auf Augenhöhe diskutiert worden. Für all das Herzblut und die Freude am Gestalten der neuen Region, die in diese Arbeit geflossen sind, bedankten sich Dr. Astrid Scheit, Bernward Göhlich und Dr. Renée Jaschke vom RSR-Vorstand im Namen des gesamten Gremiums.
Benedikt Berger wiederum dankte für „die schöne und bereichernde Erfahrung, da so viele mitgemacht haben.“ Und mit Blick auf Kunkel und Otto fügte er hinzu: „Es freut mich, dass die Region in guten Händen liegt.“ Auch künftig bleiben die Theologin und der Theologe der Region erhalten: Pastoralreferentin Kerstin Lembach arbeitet als Seelsorgerin in der Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau und Pastoralreferent Benedikt Berger als Seelsorger in der Pfarrei Heilige Familie Untertaunus.
DANKE – für den Mut, ins kalte Wasser zu springen
DANKE - für den Mut, gemeinsam mit uns als Regionenausschuss Neuland zu betreten.
DANKE – für die professionelle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Vertretern
DANKE - für die anhaltend gute Kommunikation mit uns und für uns und die Bereitschaft offen und auf Augenhöhe zu diskutieren
DANKE – für vielfältige Koordination von Arbeitsgruppen über Initialworkshop und Klausurtag
DANKE - für Engagement weit über die ursprünglich vorgesehene Zeit hinaus, um auch den neu gewählten RSR so lange zu begleiten, bis schließlich eine Leitung gewählt werden konnte.
DANKE - für all das Herzblut und die Freude am Gestalten der neuen Region, die in diese Arbeit geflossen sind.
Astrid Scheit, Bernward Göhlich und Renée Jaschke für den Regionalsynodalrat