NEWSLETTER 3 der Region Rheingau-Wiesbaden-Untertaunus
Liebe Leserin, lieber Leser,
inmitten einer kurzen Adventszeit möchten wir in einem weiteren Newsletter über den Stand im Regionenwerdungsprozess informieren, denn in den letzten Wochen ist einiges passiert.
Die Arbeitspakete, die nach den Sommerferien ihre Arbeit aufgenommen haben, konnten ihre Arbeit teils abschließen, teils sind sie weit fortgeschritten. Im Einzelnen geht es um:
- Inhaltliche Schwerpunkte in der Region
- Was brauchen Pfarreien als Unterstützung seitens der Region?
- Zusammenwirken der synodalen Gremien in der Region
- Vernetzungs- und Kommunikationsformate zwischen Pfarreien, Einrichtungen und Regionalleitung
- Kommunikation innerhalb der Region
- Aufgabenumschreibung der Regionalleitung
In einem Resonanztreffen am 23. November in St. Birgid in Wiesbaden-Bierstadt (den Artikel dazu finden Sie HIER) haben ca. 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus unterschiedlichen Perspektiven Rückmeldungen zu den Arbeitsständen gegeben, die nun in die weitere Arbeit einfließen werden. Die Ergebnisse werden anschließend dem Regionenausschuss zur Diskussion und Entscheidung vorgelegt. Einen Beitrag hierzu finden Sie weiter unten.
Parallel dazu werden unter Beteiligung der Regionen, der Bereiche im Bischöflichen Ordinariat und der Einrichtungen Modelle entwickelt, wie künftig eine verbindliche Zusammenarbeit auf der Ebene der Region aussehen wird. Anfang des kommenden Jahres liegen die Ergebnisse vor. Im Laufe der Monate Februar und März wird sich der neue Regionalsynodalrat konstituieren.
Diesen Newsletter verbinden wir mit einem herzlichen Dank an Susanne Franzke im Bezirksbüro Rheingau und Sibylle Schön im Bezirksbüro Untertaunus. Beide haben uns in unserer Aufgabe als vorläufige Regionenvertretung mit hohem Einsatz und Kreativität unterstützt, insbesondere Susanne Franzke mit einem Stellenanteil für die Betreuung der vorläufigen Regionenvertretung. Sibylle Schön und Susanne Franzke orientieren sich beruflich neu. Wir wünschen ihnen Gottes reichen Segen für alles Kommende und freuen uns auf andere Gelegenheiten der Begegnung.
So liegt auf dem Weg zur künftigen Region noch mancher Schritt vor uns. Zunächst aber hoffen wir, dass Sie sich auf einem für Sie passenden Weg hin zum Weihnachtsfest befinden.
Ihnen allen eine segensreiche weitere Adventszeit.
Kerstin Lembach & Benedikt Berger
3. NEWSLETTER der Region Rheingau-Wiesbaden-Untertaunus
Die Ziele des Trafos fest im Blick
Bistumsteam vertieft Beratungen auf Klausurtag Ende Januar
Die Weichen für 2024 sind gestellt
18. Arbeitssitzung des Bistumsteams berät Haushalt 2024 und beschließt Maßnahmen zur Strategieentwicklung
Alle Themen liegen auf dem Tisch
Bistumsteam traf sich zur 17. Arbeitssitzung
Veränderung der Synodalordnung
Diözesanversammlung stellt sich auf Dezembersitzung Zukunftsfragen des Bistums
Sozialen Kahlschlag verhindern und neue pastorale Konzepte fördern
Herbsttagung der Diözesanversammlung des Bistums Limburg
Inhaltlich verantwortlich für den Newsletterist die vorläufige Regionenvertretung, vertreten durch Kerstin Lembach und Benedikt Berger.
Redaktion: Katholisches Bezirksbüro Rheingau, Sekretariat der vorläufigen Regionenvertretung, Susanne Franzke (kbb.rheingau@bistumlimburg.de)