LIMBURG/WIESBADEN. - Stefan Fink ist erneut zum Diözesanvorsitzenden des Kolpingwerks im Bistum Limburg gewählt worden: Bei der Diözesanversammlung unter dem Thema: „Kolping ? mutig. engagiert. dabei.“ im Kolpinghaus Frankfurt am Main wurde er für weitere vier Jahre einstimmig - bei zwei Stimmenthaltungen - im Amt bestätigt. Fink, Vorsitzender der Kolpingfamilie Wiesbaden-Zentral, einer der größten im Diözesanverband, dankte den Delegierten der 60 Kolpingfamilien im Bistum Limburg und rief die Delegierten, die er als die „Motoren“ vor Ort versteht, zu mutigen Aktivitäten mit „Herzblut“ im Sinne des Seligen Gesellenvaters Adolph Kolping auf.
Im Amt bestätigt wurde auch Diakon Bernd Trost als Diözesanpräses von der Kolpingfamilie Limburg an der Lahn. In das neu geschaffene Amt des Geistlichen Leiters wurde Jürgen Kortus von der Kolpingfamilie Hochheim am Main gewählt.
Im Studienteil der Versammlung beschäftigten sich die Delegierten mit der „Lokalen Kirchenentwicklung“ und dem Platz, den die Kolpingfamilien in diesem noch laufenden Prozess der Neuorganisation der katholischen Gemeinden im Bistum Limburg einnehmen können oder wollen.
Für die Organisation der Versammlung verantwortlich zeichnete die Geschäftsführerin des Kolpingwerks DV Limburg Dr. Gabriele Nick. (pm)