Thomas Zimmer gestaltet Szenen aus dem „Monolog eine traumatisierten Kriegsheimkehrers“ von Wolfgang Borchert.
Hamburg, 1946: Leutnant Fischer kommt nach Hause. Er hat den Zweiten Weltkrieg überlebt, trägt die Toten aber in seinem Herzen und in seinen Erinnerungen mit sich.
Die Sinnsuche dieses fiktiven, aber realistisch geschilderten Charakters schrieb Wolfgang Borchert als „Monolog eines traumatisierten Kriegsheimkehrers“ auf.
Der Wiesbadener Schauspieler und Regisseur Thomas Zimmer gestaltet die szenische Lesung „Die lange lange Straße lang“. Er wird an der Orgel von Dr. Johannes M. Schröder begleitet.
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